Timm Ulrichs
Versunkenes Dorf
1940 geboren in Berlin
1959-66 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Hannover
1961 Gründung der „Werbezentrale für Totalkunst & Banalismus“
1972-2005 Professur an der Kunstakademie Münster
lebt und arbeitet in Hannover, Münster und Berlin
Einzelausstellungen (Auswahl)
1970 Museum Haus Lange, Krefeld
1984 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a. Rh.
1994 Ludwig-Museum, Budapest
2001 Middelheimmuseum, Antwerpen
2002 Sprengel Museum Hannover
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1969 „Konzeption- Conception“, Städtisches Museum Leverkusen
1977 „documenta 6“, Kassel
1985 „1945 – 1985. Kunst in der Bundesrepublik Deutschland“, Nationalgalerie, Berlin
1999 „Das XX. Jahrhundert“, Kunstbibliothek Berlin
Arbeiten im öffentlichen Raum
„Ego-zentrischer Steinkreis“, Ilhorn/ Neuenkirchen, 1977
„Der Findling“, Nordhorn 1978/80
„Umraum“, Essen, 1986/89
„Timm Ulrichs’ Kopfsteinpflaster“, Hannover 1978/80/94
„“Versatzstück“, Celle 1969/94 und Bad Homburg v.d.H. 1969/2001
Wolfgang-Borchert-Denkmal“, Hamburg 1995/96
„Der Große Wagen“, Bremen-Lilienthal 1988/94/97
„Erdachse, M. 1:1000 000“, Magdeburg 1979/97/99
„Musterhäuser, Typ Bomarzo“, Middelheimmuseum, Antwerpen 1979/94/2001
Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.