Andreas von Weizsäcker

*1956-†2008
1979-84 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München. 1988 Stipendium des DAAD für New York und San Francisco, USA. 1989 Preisträger der Kulturakademie, Härnösand, Schweden. 1991/92/94 Gastprofessur, Internationale Sommerakademie Salzburg. 2001 Professur an der Akademie der Bildenden Künste, München.

Ausstellungen (Auswahl)

1989 Ostseebiennale, Kunsthalle Rostock. 1995 Institut für moderne Kunst, Nürnberg. 1996 Gulbenkain Upper Gallery, RCA, London. 1997 Kunstverein Braunschweig, Haus Salve Hospes. 2000 „Die scheinbaren Dinge“ Haus der Kunst München. 2001 Kunsthalle Erfurt. 2003 Museum Folkwang im RWE-Turm. 2003 Kunsthalle Osnabrück. 2004 Haus der Kunst, Brno (CZ). 2006 Landtag Mainz.

Arbeiten im öffentlichen Raum (Auswahl)

1991 „Hangover“, Raschplatz, Hannover
1993 Wunden der Erinnerung, Wien [u.a.]
1996 Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung, Berlin
2001 Oberwasser, München
2002 Bibliothek-Fries, Mannheim
2006 Heavy Luggage, Wiesbaden

Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.

QUIVID Werke von Andreas von Weizsäcker