Beate Passow

1945 geboren in Stadtoldendorf, lebt in München.

Einzelausstellungen (Auswahl)

1990 Städtische Galerie im Lenbachhaus Kunstforum München. 1994 Fotomuseum im Stadtmuseum München, Cordonhaus, Cham. 1995 Museum am Ostwall Dortmund, Wunden der Erinnerung, ein europäisches Projekt mit Andreas von Weizsäcker. Haus der Kunst München. Fotogalerie im Deutschen Historischen Museum Berlin. Kunsthal Rotterdam. Centrum Stuki Warschau. 1996 Chapel Art Center Hamburg. 1997 Städtische Galerie im Lenbachhaus München. Städtische Galerie Dachau. Cankarjev Dom Ljubljana. 1998 Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund. Galerie Rieder München. 1999 Schindlerhaus MAK. Center for Art and Architecture Los Angeles. 2000 Aspekte Galerie Gasteig München. 2001 Galerie Six Friedrich & Lisa Ungar München. 2002 Haus am Waldsee Berlin. Kirche St. Markus München. 2003 Städtische Galerie im Hömannhaus Augsburg.

Preis und Stipendien

1988 Förderpreis der Landeshauptstadt München. 1988 Rich Art Preis. 1991 Arbeitsstipendium des Kunstfond Bonn. 1992 Stipendium Cite´ International des Arts, Paris. 1993 Stipendium der Prinzregent-Luitpold Stiftung. 1994 Stipendium der Erwin und Gisela von Steiner Stiftung. 1996 Stipendium der Ernst- Strassmann Stiftung. 1996 Städisches Stipendium Budapest. 1999 Institut für Auslandbeziehungen, Stuttgart. 1999 Förderung der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München. 2002 Kunstpreis der Landeshauptstadt München.

Gruppenausstellungen (Auswahl)

1988 BEZUGSPUNKTE 38/88 Steierischer Herbst, Graz. 1992 Jugend in Deutschland, Domfenster Schwerin. Kunst – was soll das, 3. Bitterfelder Symposion, Bitterfeld. Magia Naturalis, Steinerne Glocke, Prag. 1993 Subversion des Lachens, Museum am Ostwall, Dortmund. Ansichten, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München. Scharf im Schauen, Haus der Kunst, München. 1996 Künstler forschen nach Auschwitz, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin. Radikale Bilder, 2. Triennale der Photographie. 1997 AREOPAGITICA, G.A.M.E.S. of Art, Mönchengladbach. Ausstellung des Gabriele Münther Preises, Bonn. Osnabrück. Erfurt. 1999 VERBORGENE ORTE, Brückenkopf Remagen. 2000 Das Gedächtnis öffnet seine Tore, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München. Forever Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund. 2001 du bist die Welt, Wiener Festwochen, Künstlerhaus Wien. 2002 Eva und die Schlange, Kunstverein Schloss Bodenburg, Salzdetfurth. WEGZIEHEN, Frauenmuseum Bonn. 2003 MADONNA, Diözesanmuseum Freising.

Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.

QUIVID Werke von Beate Passow