Uli Oesterle

*1966 in Karlsruhe, lebt und arbeitet in München
1984 – 1987 Ausbildung zum Grafiker.

Seit Anfang der 90er Jahre Arbeit als freiberuflicher Illustrator, Comicautor- und Zeichner.
Veröffentlichung diverser Comic-Kurzgeschichten.
1995 Gründung der Ateliergemeinschaft „Die Artillerie“ mit 9 weiteren Illustratoren und Comiczeichnern.

Buchveröffentlichungen

1999 „Schläfenlappenphantasien“, Zwerchfell Verlag.
2000 „Frass“, Edition 52
2003 „Hector Umbra – Der halbautomatische Wahnsinn“, Edition 52
2009 „Hector Umbra“, Carlsen
Hector Umbra erschien bislang in Deutschland, Frankreich, Holland, England, Italien, Spanien und Polen.

Preise und Nominierungen (Auswahl)

1997: Erster Preis der technischen Kunsthochschule Hamburg, bester Comicnewcomer, für die Kurzgeschichte „Die süssen Erinnerungen des Otto Mallorca“ .
2000: Nominierung beim Erlanger Comicsalon für den Max und Moritz Preis, für das Album „Schläfenlappenphantasien“.
2004: Erster Preis in der Kategorie bester deutscher Independent-Comic für »Hector Umbra -Der halbautomatisache Wahnsinn«.
2010: Nominierung beim BD Festival in Angouléme/ Frankreich in der Kategorie bestes erstes Album für die französische Ausgabe von »Hector Umbra«.
2010: Nominierung beim Erlanger Comicsalon für den Max und Moritz Preis in drei Kategorien für die deutsche Ausgabe von „Hector Umbra“.

Ausstellungen

2004 Einzelausstellung / Galerie Kunst und Reklame / München
2005 Gruppenausstellung / Deutschsprachige Comic-Künstler, Goethe-Institut Stockholm / Kulturhuset Stockholm
2006 Einzelausstellung / Comicsalon Erlangen
2009 Einzelausstellung / Comicfestival München
2010 Gruppenausstellung / Comic-Con Neapel
2010 Einzelausstellung / Comicfestival Lodz
2012 Gruppenausstellung / „Die Artillerie“ / Galerie Truk Tschechtarow München

www.oesterle-illustration.com

Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.

QUIVID Werke von Uli Oesterle