Flaka Haliti
I See A Face. Do You See A Face.
1982 geboren in Pristina, Kosovo, lebt und arbeitet in München. Sie erhielt 2019 den Ludwig Gies-Preis für Kleinplastik der Letter Stiftung Köln und war nominiert für den Preis der Nationalgalerie mit einer Ausstellung im Hamburger Bahnhof, Berlin. Haliti war 2017 Stipendiatin der Villa Romana in Florenz und ein Jahr zuvor Preisträgerin des Ars-Viva-Preises des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Ihr Kunststudium schloss sie an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt am Main ab.
Einzelausstellungen (Auswahl)
2018 Kunsthaus Hamburg
2017 Kunsthalle Lingen
2016 S.A.L.T.S., Kunstverein Birsfelden, Schweiz
2015 Biennale von Venedig, Italien
2014 mumok – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2019 Museum Ludwig, Cologne
The Hamburger Bahnhof –
Museum für Gegenwart, Berlin
Triennale Kleinplastik Fellbach
2018 Public Art Munich, München
Busan Biennale, Südkorea
Derzeit arbeitet Flaka Haliti u.a. an einer Skulptur im öffentlichen Raum für den Schlosspark Grafenegg, Österreich und an einem Opern-Projekt für das Theater und das Kunsthaus in Bregenz.
Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.