Hermann Bigelmayr

1958 geboren in Jettingen, lebt in München
1976-1982 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, München
1980 Studienstiftung des deutschen Volkes
1982 Debütanten-Preis der Bayerischen Staatsregierung
einjähriges Auslandsstipendium des DAAD in Paris
Förderpreis der Stadt München
1984 Auslandsstipendium der Studienstiftung in Florenz 1988 Förderungspreis der Bayerischen Staatsregierung
1998 Pasinger Kunstpreis

Ausstellungen (Auswahl)

seit 1980 Haus der Kunst, München
1984 Jeune Sculpture, Territoires Interieurs, Paris
1984 Künstlerhaus, Wien
1996 Liebenweinturm, Burghausen
1998 Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium

Arbeiten im öffentlichen Raum (Auswahl)

1992 „Die Grenzen des Wachstums“,Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg
1992 Skulptur im Treppenhaus, Lehrsaalgebäude der Polizei, Würzburg
1993 Auferstehungsgrabmal, Scheppach
1997 sich aufrichtende Halme, Neubau Justizvollzugsanstalt, Würzburg
1997 Zwei Großplastiken, Kraiburg-Waldkraiburg/Inn
1998 Tor-Bogen-Skulptur, Günzburg

1992 „Die Grenzen des Wachstums“,Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg
1992 Skulptur im Treppenhaus, Lehrsaalgebäude der Polizei, Würzburg
1993 Auferstehungsgrabmal, Scheppach
1997 sich aufrichtende Halme, Neubau Justizvollzugsanstalt, Würzburg
1997 Zwei Großplastiken, Kraiburg-Waldkraiburg/Inn
1998 Tor-Bogen-Skulptur, Günzburg

Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.

QUIVID Werke von Hermann Bigelmayr