Observatorium
Baumschule
Partner:innen: Geert van de Camp, Andre Dekker, Ruud Reutelingsperger, Lieven Poutsma. Die niederländische Künstler:innengruppe Observatorium wurde 1997 in Rotterdam gegründet. Es ist ihr Anliegen, an Orten und in Prozessen der Transformation mit Kunstwerken neue Bedeutungen und Nutzungen zu erproben. Das Werkverzeichnis von Observatorium umfasst permanente und temporäre Skulpturen, Kunst am Bau, Teilnahme
an Biennalen, partizipative Prozesse und Parkentwürfe. Ihre Entwurfsphilosophie ist in ihren Büchern „Big Pieces of Time“, 2010 und „Warten auf den Fluss“, 2011 beschrieben worden.
Projekte (Auswahl)
1997 Dwelling for Seclusion, New York
2001 Observatorium Nieuw-Terbregge, Rotterdam
2006 Hallenhaus und Halde Norddeutschland, Neukirchen-Vluyn
2008 Pausa, Architekturbiennale, Venedig
2010-16 Warten auf den Fluss, Emscherkunst, Essen-Oberhausen / Castrop-Rauxel
2012 Kleinpolderplein, Rotterdam Péage Sauvage, Estuaire, Nantes
2008-14 Zollverein Park / Grüner Schatten, Zeche Zollverein, Essen
2014-15 Nomanslanding, Sydney / Ruhr / Glasgow
2015 Zandwacht, Port of Rotterdam
Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.