Alfons Lachauer

Geboren 1944 in Rosenheim. 1966-69 Akademie der Bildenden Künste München. 1979-85 Atelier in Köln. 1982 Staatlicher Förderungspreis Bayern. 1983 Stipendien Aufenthalt im Deutschen Studienzentrum in Venedig. 1985/86 Stipendium Cité Internationale des Arts / Paris. 1986 Kunstfonds Stipendium Bonn, Förderpreis der Stadt München.

Einzelausstellungen (Auswahl)

1985 Forum Kunst, Rottweil. 1990 Kunstforum München. 1993 Museum Moderner Kunst, Landkreis Cuxhaven, Otterndorf. 1995 Forum Rotunde, Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. 1999 Museum St. Wendel / Saarland.

Gruppenausstellungen (Auswahl)

1981 „between 8“ Kunsthalle Düsseldorf. 1988 „La Couleur Seule“, Musée St. Pierre, Lyon. 1999 „Geometrie als Gestalt“, Neue Nationalgalerie Berlin. 1999 „Sammlung Daimler Chrysler“, Haus Huth, Berlin. 1999 „Das Gedächtnis öffnet seine Tore“ Lenbachhaus München. 2000 „Von Albers bis Paik“, Haus Konstruktiv, Zürich.

Arbeiten im öffentlichen Raum

München Fachhochschule Pasing, München U-Bahnhof Wettersteinplatz, München Kunstkiosk Wettersteinplatz, München St. Thomas Oberföhring, Deggendorf Fachhochschule, Ansbach Fachhochschule

Hinweis: Die Daten des künstlerischen Werdegangs wurden zuletzt anlässlich der Entstehung des jeweiligen Kunst-am-Bau-Projekts von QUIVID abgefragt.